Oersted-Versuch
Allgemein
Der Oersted-Versuch veranschaulicht die Wechselwirkung zwischen elektrischen Strömen und Magneten. Dazu wird ein Leiter in N-S-Richtung aufgestellt. Darunter ist ein Kompass positioniert, dessen Nadel sich solange kein Strom fließt parallel, also gleichermaßen in N-S-Richtung, einstellt. Wird der Stromkreis geschlossen, wird die Kompassnadel aus der N-S-Richtung abgelenkt, wobei die Drehrichtung von der Stromrichtung abhängig ist. Bei ausreichend hoher Stromstärke stellt sich die Magnetnadel senkrecht zum stromführenden Leiter.

Bilder
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Durchführung
Material:
Netzgerät 15V/40A (Hörsaal Vorbereitungsraum Schrank 40)
Kompass (Sammlungsraum Schrank 10 Regal b)
Leiterstück mit Anschluss und Tischchen (Sammlungsraum Schrank 10 Regal b)
Messerschalter (Hörsaal Vorbereitungsraum Schrank 28)
Kabel (Hörsaal Vorbereitungsraum Kabelwagen)
Aufbau:
Leiterschleife in Nord-Südrichtung aufstellen - Stromrichtung parallel zum Erdmagnetfeld.
Dokumente
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#tags
E 41.7, Örsted, Oerstedversuch, Örstedversuch, Kompass, Strom, Magnet, magnetisch