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Schwebender Supraleiter (Meißner-Ochsenfeld)

Allgemein

Ein keramischer Hochtemperatursupraleiter 2. Art (Ytrium-Barium-Kupferoxid) im Styrodurblock wird mit flüssigem Stickstoff übergossen und so abgekühlt. Danach fährt er auf einer mittels NdFeB-Magneten gebildeten Fahrbahn hin und her, auch ohne herunterzufallen auf dem Kopf stehend.
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Bilder

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Versuchsaufbau

 

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Ein Supraleiter wird mit flüssigem Stickstoff übergossen und so abgekühlt.

 

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Der Supraleiter fährt auf der Magnetbahn hin und her, auch auf dem Kopf stehend.

 

Video

Durchführung

Material:

Magnetschwebebahn (Sammlungsraum Schrank 9 Regal a)
Supraleiter (Sammlungsraum Schrank 55 Regal c)
Flüssiger Stickstoff (Tank Physik)

 

Aufbau:

Den Styrodurblock auf Abstandshalter stellen, die Supraleiter in den Block einsetzen und vorsichtig mit flüssigem Stickstoff übergießen. Wenn die Sprungtemperatur erreicht ist, den Abstandshalter entfernen.



Durchführung:

Den Block sachte anschubsen.
 


Hinweise:

Die Supraleiter vorsichtig behandeln, nicht fallen lassen!
Die Spur der Bahn besteht aus über 200 kleinen, sehr kräftigen NdFeB-Magneten, die aufgrund ihrer Anziehungskraft an einer Eisenblechplatte haften!

 

Dokumente

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#tags

E 42.5, Wow-Effekt, Meißner-Ochsenfeld, Meissner-Ochsenfeld, Schwebebahn, Supraleiter

 

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