Elastische und inelastische Stöße mit der Leybold-Fahrbahn
Allgemein
Auf der Leybold-Fahrbahn befinden sich zwei Wagen, von denen jeder mit einer ringförmigen Blattfeder ausgestattet ist, die elastische Stöße erlaubt. Nimmt man die Federn ab sind auch inelastische Stöße möglich, die Wagen haften dann über das angebrachte Klettband nach dem Stoß aneinander.
Ein Wagen wird nun angestoßen, sodass er auf den anderen zurollt. Der angestoßene Wagen wird in Bewegung versetzt und rollt gemeinsam mit dem ihn anstoßenden Wagen in dessen Laufrichtung weiter.
Optional können die Geschwindigkeiten der Wagen vor und nach dem Stoß aus den Verdunkelungszeiten der an der Fahrbahn angebrachten Lichtschranke ermittelt werden. Siehe auch Versuch A 42.2.
Ein Wagen wird nun angestoßen, sodass er auf den anderen zurollt. Der angestoßene Wagen wird in Bewegung versetzt und rollt gemeinsam mit dem ihn anstoßenden Wagen in dessen Laufrichtung weiter.
Optional können die Geschwindigkeiten der Wagen vor und nach dem Stoß aus den Verdunkelungszeiten der an der Fahrbahn angebrachten Lichtschranke ermittelt werden. Siehe auch Versuch A 42.2.

Bilder

Wagen 2 wird durch den Stoß von Wagen 1 in Bewegung versetzt und rollt gemeinsam mit ihm in seine Laufrichtung weiter.
Video
Durchführung
Material:
Leybold-Fahrbahn (Lager-Metallregal)
Zwei Wagen mit Blattfedern und Zubehör (Sammlungsraum Schrank 4 Regal b)
Optional Lichtschranken (Sammlungsraum Schrank 22 Regal c)
Optional Cassy Interface (Sammlungsraum Schrank 22 Regal d, bzw. Hörsaal Untertischmontage)
Optional Timer Box (Sammlungsraum Schrank 22 Regal c)
Aufbau:
Zunächst wird die Fahrbahn mittels Wasserwaage so eingerichtet, dass die gestoßenen Wagen bei gleicher Masse nach dem Stoß mittig stehen bleiben.
Durchführung:
Wagen 1 wird auf Wagen 2 von Hand zugerollt.
Dokumente
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#tags
A 44.1, Leyboldfahrbahn, Stoßgesetz, Stoßgesetze, Wägen, Stoß, Impuls, Impulserhaltung