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Beugung an Kante, Loch, Stecknadelkopf

Allgemein

Im Rahmen des Versuchs trifft aufgeweitetes Laserlicht auf verschiedene Beugungsobjekte: einen Stecknadelkopf, eine Kante und auf Lochblenden mit unterschiedlichem Durchmesser. Auf dem in einiger Entfernung aufgestellten Beobachtungsschirm zeigen sich sodann verschiednene Beugungsbilder.
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Bilder

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Versuchsaufbau

 

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Interferenzmuster einer Stecknadel im aufgeweiteten Strahl

 

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Interferenzmuster einer Kante

 

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Interferenzmuster eines 1mm großen Lochs

 

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Interferenzmuster eines 0,3mm großen Lochs

 

Video

Durchführung

Material:

Netzteil (Sammlungsraum Schrank 21 Regal b)
Diodenlaser 532nm (Sammlungsraum Schrank 55 Regal d)
Zeiss-Schiene und Reiter (Sammlungsraum Schrank 55 Regal d)
Beugungsobjekte (Sammlungsraum Schrank 55 Regal d)
50cm Linse im Linsenhalter auf Reiter (Sammlungsraum Schrank 55 Regal d)
Leerer Linsenhalter auf Reiter (Sammlungsraum Schrank 55 Regal d)
Schirm (Hörsaal Vorbereitungsraum)
Stativmaterial (Hörsaal Vorbereitungsraum Schrank 25)

 

Aufbau:

Diodenlaser, Linse und leeren Linsenhalter auf der Zeiss-Schiene befestigen und ausrichten. Den mit der Linse aufgeweiteten Laserstrahl so justieren, dass die Mitte des Beugungsobjektes durchsetzt bzw. das Beugungsobjekt im aufgeweiteten Strahl gleichmäßig ausgeleuchtet wird. Das Beugungsobjekt in den Linsenhalter einsetzten und ausrichten. Das Beugungsbild im Abstand von 6-8 Metern auf dem Standschirm auffangen und mit der Kamera projizieren.



Durchführung:

Diverse Beugungsobjekte in den Strahlengang einsetzen.
 


Hinweise:

Kann ohne Verdunkelung vorgeführt werden.



Sicherheitshinweise:

Nicht in den direkten oder reflektierten Laserstrahl blicken!

Dokumente

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#tags

G 42.6, Lichtwellen, Blende, Interferenzmuster, Beugung

 

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