Kontinuierliche Nebelkammer
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Durchführung
Material:
Nebelkammer (Lager aufgebaut auf Transportwagen)
Betriebsgerät zur Nebelkammer (Lager aufgebaut)
Zylinderlinse (Lager aufgebaut)
Halogenlampe (Lager aufgebaut)
Temperaturadapter Fluke (Sammlungsraum Schrank 22)
Messgerät (Sammlungsraum Schrank 31 Regal c)
Propanol(2) (Hörsaal Vorbereitungsraum Sicherheitsschrank)
Spritze zum Befüllen (Hörsaal Vorbereitungsraum Glastisch)
Deckenkamera verwenden
verschiedene Präparate(Sammlungsraum Schrank 53 Regal d bzw. Keller Tresor)
Aufbau:
Die Nebelkammer auf dem Tisch platzieren und elektrische Verbindungen anschließen. Die Halogenlampe gegenüber dem Beleuchtungsfenster positionieren und mit der Zylinderlinse den Boden der Kammer flächig ausleuchten. Die Kamera über dem Beobachtungsfenster anbringen. Die Kammer mit 30 ml Propanol(2) befüllen. Die Zu und Ablaufschläuche für das Kühlwasser (~ 2 Liter pro Minute) anschließen und den Hahn öffnen. Den Strom für die Peltier-Elemente zur Kühlung des Kammerbodens auf 5 Ampere einstellen. Am Betriebsgerät den Regler für die Heizspannung auf 75% einstellen. Nach ca. 20 Minuten sollte eine Temperatur am Kammerboden von - 6/-7 Grad Celsius erreicht sein und die Kammer damit einsatzbereit. Um die Spuren deutlich zu sehen, muss die empfindliche Schicht in der die Kondensation geschieht, von der Lichtquelle ausgeleuchtet werden, d.h. die "beste" Höhe und Intensität der Ausleuchtung
muss nach Erreichen der Betriebstemperatur ermittelt werden.
Durchführung:
Die Höhenstrahlung beobachten oder über den seitlichen Zugang unterschiedliche Präparate einführen.
Hinweise:
Zuerst den Hahn für die Wasserkühlung der Peltier Elemente öffnen, erst dann den Strom auf 5 A einstellen!
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