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Paul-Falle

Allgemein

In diesem Funktionsmodell einer Ionenfalle können Bärlappsporen schwebend zwischen den Elektroden eingeschlossen werden. Eine angelegte Wechselspannung zwischen den Deckel und Ringlektroden erzeugt das hierfür notwendige Potenzial. Durch gleichzeitiges Anlegen einer variablen Gleichspannung zwischen den Deckelelektroden können die eingeschlossenen Teilchen axial verschoben werden.

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Bilder

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Versuchsaufbau

 

 

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Tischkamera zur Projektion

 

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Video

Durchführung

Material:

Paul Falle (Sammlungsraum Schrank 55 Regal a)
Linse (Sammlungsraum Schrank 55 Regal a)
Laser (Sammlungsraum Schrank 55 Boden)
Netzgerät 450V (Hörsaal Vorbereitungsraum Schrank 40)
Stelltrafo (Hörsaal Vorbereitungsraum Schrank 40)
Aufbautransformator (Sammlungsraum Schrank 18)
Spule 23000 Windungen (Sammlungsraum Schrank 18)
Spule 250 Windungen (Sammlungsraum Schrank 18)
Widerstand 5-10 MOhm (Sammlungsraum Schrank 31)
Verbindungskabel (Hörsaal Vorbereitungsraum Elektroregal)
Bärlappsporen (Sammlungsraum Schrank 22)
Kleine Kamera (Hörsaal Vorbereitungsraum Schrank 26/27 Boden)

 

Aufbau:

Den Laser und die Ionenfalle auf der Schiene montieren und ausrichten. Mittels der Linse den Raum innerhalb der Ringelektrode ausleuchten. Die Primärspule des Transformators mit 250 Windungen bei 125 Windungen
(Mittelanzapfung) anschließen. Die Ionenfalle an die Netzgeräte anschließen.
 

Durchführung:

Eine Haltespannung von ca. 1000 Volt einstellen. Dies entspricht  grob einer Einstellung von ca. 7-8 Volt am Stelltrafo. Mittels eine Stäbchens ein wenig Bärlappsporen duch das Loch im Gehäuse der Falle zwischen die Elektroden
bringen. Durch Variation der Gleichspannung über den Deckelelekroden, die schwebenden Sporen in der Falle axial verschieben.
 

Hinweise:

Teilchengröße ca. 30 µm

 

Dokumente

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#tags

H 37.4, Paul Falle, Paulfalle, Ionenfalle,

 

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