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Fall im Vakuum

Allgemein

Eine Kugel und eine Flaumfeder, die mittels Elektromagneten am oberen Ende eines Fallrohres gehalten werden, fallen durch Ausschalten des Netzgerätes im Rohr gleichzeitig zu Boden. Ist das Rohr luftleer, fallen beide gleich schnell. Ist das Rohr luftgefüllt, fällt die Feder wegen des Luftwiderstands viel langsamer als die Kugel.
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Bilder

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Versuchsaufbau

 

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Im Vakuum fallen Kugel und Feder gleich schnell.

 

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Im luftgefüllten Rohr fällt die Feder sichtlich langsamer als die massive Kugel.

 

Video

Durchführung

Material:

Netzgerät NG307 24V 10A (Sammlungsraum Schrank 40)
Vakuumpumpe (Sammlungsraum Schrank 23 Regal b)
Fallrohr mit Kugel und Feder (Sammlungsraum Schrank 54 Boden)
Verbindungskabel (Hörsaal Vorbereitungsraum Kabelwagen)

 

Aufbau:

Das Fallrohr mit Vakuumpumpe und Netzteil verbinden. Einen Haltestrom von ca. 2 Ampere am Netzteil einstellen.



Durchführung:

Durch Umdrehen des Behälters die Kugel und Feder in den oberen Bereich des Rohres bringen. Die Feder ist an einem Ende mit etwas Eisenpulver bestäubt und wird vom Elektromagneten angezogen. Wenn beide Fallkörper am Magneten hängen, den Behälter vorsichtig umdrehen und evakuieren.
 

 

Dokumente

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#tags

A 33.1, Vakuum, Fall, Fallgeschwindigkeit, Erdanziehung, Luftwiderstand

 
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