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Modellversuch eines Gases

Allgemein

In der transparenten Kammer werden Glaskugeln über eine vibrierende Bodenplatte in Bewegung versetzt und veranschaulichen so modellmäßig die Bewegung von Gasteilchen. Eine höhere Vibrationsfrequenz stellt eine Temperaturerhöhung dar und ein frei beweglicher Stempel als Kammerdecke, zeigt anschaulich den auf die Wand ausgeübten Druck der Teilchen.

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Bilder

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Versuchsaufbau

 

 

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Druck auf eine Wand

 

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Video

Durchführung

Material:

Grundgerät-Gasmodell (Sammlungsraum Schrank 19 Regal c)
Stelltransformator (Hörsaal Vorbereitungsraum Schrank 40)
Glaskugeln 2mm (Sammlungsraum Schrank 19 Regal c)
Reuterlampe (Hörsaal Vorbereitungsraum Schrank 26/27)
Transformator zur Lampe (Hörsaal Vorbereitungsraum Schrank 25)
Unterlage mit Gummidämpfern (Hörsaal Vorbereitungsraum Schrank Hilfsmittel/Unterlagen)
Bleiziegel (Hörsaal Vorbereitungsraum Glastisch)
Stativmaterial (Hörsaal Vorbereitungsraum Schrank 25)
 

Aufbau:

Das Grundgerät im Dreibein-Stativ befestigen. Die Beleuchtung mit der Reuterlampe von unten streifend auf die Glaskammer ausrichten. Den Stativfuß mit einem Bleiziegel beschweren, da sonst das ganze Gerät wandert. Die Kammer sollte mit ca. 200 Kugeln gefüllt sein.



Durchführung:

Den Verstellbaren Stempel nach oben ziehen und mit der seitlichen Stellschraube arretiren. Den Stelltrafo einschalten und die gewünschte Drehzahl einstellen.
 

 

Dokumente

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#tags

B 43.1, Gasmodell, Gas, kinetische Gastheorie,

 

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